AdP e.V. – Newsletter – September 2018
- 53. AdP-Bundestreffen – Krebs und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Neuer Referentenentwurf – Schnellere Termine und bessere Versorgung
- Krebsvorsorge – Nur jeder vierte Mann geht zur Früherkennung
- Künstliche Ernährung bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Enterale Ernährung (Teil II)
Aktuelle Verbandsnachrichten und Meldungen rund um Bauchspeicheldrüsen(krebs)erkrankungen
Liebe Mitglieder des AdP e. V. – Bauchspeicheldrüsenerkrankte,
wir freuen uns sehr, Ihnen ab sofort viermal im Jahr einen Newsletter mit aktuellen Meldungen, Informationen und Verbandsnachrichten zu Bauchspeicheldrüsenkrebs und allen anderen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse anbieten zu können. Bitte teilen Sie uns unter bgs@adp-bonn.de mit, ob Sie den Newsletter als Print- oder Online-Version beziehen möchten.
Sollten wir Ihrerseits keine Rückmeldung erhalten, haben Sie bitte Verständnis, dass wir Sie aus dem Verteiler nehmen.
Mitglieder des AdP e. V. bekommen „ImPuls – den Newsletter“
topaktuell in schriftlicher Form und / oder in digitaler Version als E-Mail zugesendet.
Ein Grund mehr für eine Mitgliedschaft im AdP e. V. – Bauchspeicheldrüsenerkrankte – Anmeldung zur AdP-Mitgliedschaft
Ihr ImPuls-Redaktionsteam – Lutz Otto, Beate Hahn und Brigitte Papayannakis
53. AdP-Bundestreffen – Krebs und Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
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Das Bundestreffen findet im Veranstaltungszentrum „RuhrCongress“ vom 3. bis 5. Mai statt.
Neuer Referentenentwurf – Schnellere Termine und bessere Versorgung
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat Ende Juli den Referen-tenentwurf zum „Gesetz für schnellere Termine und bessere Versor-gung“, kurz Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), vorgelegt. Mit dem Gesetz soll insbesondere „unangemessen langen Wartezeiten auf Behandlungstermine“ bei niedergelassenen Ärzten begegnet wer-den, wie es in dem Entwurf heißt.
Krebsvorsorge – Nur jeder vierte Mann geht zur Früherkennung
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Künstliche Ernährung bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Enterale Ernährung (Teil II)
Wenn Lebensmittel nicht ausreichend gekaut oder geschluckt werden können, ist es notwendig, sich über einen gewissen Zeitraum über eine Sonde zu ernähren. Die Sondennahrung wird über einen weichen dünnwandigen Kunststoffschlauch in den Magen oder Darm verabreicht. Welcher Sondentyp Verwendung findet, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Wenn eine enterale Ernährung nicht länger als vier bis sechs Wochen notwendig ist, wird in der Regel eine transnasale Sonde verwendet. Diese wird durch die Nase, über die Speiseröhre in den Magen oder in den Dünndarm eingeführt. Wenn absehbar ist, dass eine Magensonde über einen längeren Zeitraum benötigt wird, wird diese durch die Bauchde-cke in den Magen gelegt. Hierfür ist eine Gastroskopie, ein kleiner chirurgischer Eingriff, nötig. Diese Sonde nennt man PEG (perkutane endoskopische Gastrostomie). Die PEG stellt seit über 20 Jahren ein etabliertes Verfahren zur enteralen Ernährung dar. Die PEG ist unsichtbar …MCT Fette – Therapieversuch für die tägliche Ernährung
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LOS-Programm – Lernort Selbsthilfe
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