Antrittsbesuch beim Landrat des Rheingau-Taunus Kreises Sandro Zehner
Seit Mitte vergangenen Jahres ist Herr Sandro Zehner als neuer Landrat des Rheingau-Taunus Kreises im Amt. Nun hatte der Regionalgruppenleiter Ansgar Geilich die Gelegenheit am 30. Januar 2024 bei ihm, im Büro des Kreishauses, einen Besuchstermin zu bekommen.
Für den AdP ist eine solche Gelegenheit immer wichtig um den Kontakt zur Politik zu halten. Die Damen und Herren aus der überregionalen und der regionalen Politik erhalten bei solchen Begegnungen Kenntnis über die Existenz des AdP und die Arbeit der Pankreasselbsthilfe im Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V..
Zu Beginn berichtete der Regionalgruppenleiter über die AdP Selbsthilfe im Allgemeinen um dann auf die regionale Tätigkeit unserer Selbsthilfe auch mit seiner Vertreterin und seinem Vertreter zu kommen. Zwischenfragen des Landrates wurden vom Regionalgruppenleiter zufriedenstellend beantwortet.
Herr Zehner war ein guter, am Thema interessierter, Zuhörer. Schnell stellte sich heraus, dass auch er in seinem Bekanntenkreis unangenehme Erfahrungen mit einem Pankreaspatienten gemacht hatte.
Der Landrat sagte mir seine Unterstützung zu, erwähnte aber gleich, dass er sich bei der Fülle der anfallenden Arbeiten im Kreis nicht um die Arbeit unserer Selbsthilfe kümmern könne. Wir vereinbarten, dass, wie bisher bei seinem Vorgänger, alle Informationen an ihn gerichtet werden sollen, die er dann an die Mitarbeiterin für Gesundheit im Kreis weiterleiten werde. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Homepage des Rheingau-Taunus-Kreises. Hier sei unter dem Link „Gesundheit“ eine sehr gut gepflegte und umfangreiche Unterseite zum Thema „Selbsthilfegruppen im Rheingau-Taunus-Kreis und Umgebung“ vorhanden. Innerhalb dieser Seite ist auch die AdP-Regionalgruppe 65 mit einem Link zur Webseite des AdP vertreten. Seine Gedanken gingen sogar soweit, dass die Selbsthilfegruppen in ihren Bereichen gruppeneigene Aktivitäten eintragen können und somit selbst für Aktualität Sorge tragen könnten.
So verging die Zeit im Fluge und die 45 Minuten waren auch schon wieder um. Der Regionalgruppenleiter dankte für die Zeit die Herr Zehner sich für den AdP genommen hatte und verabschiedete sich von ihm mit einem guten Gefühl, dass er die Anliegen der AdP-Regionalgruppe 65 verstanden hatte.