Erstkontakt zum Krankenhaus St. Mariawörth in Bad Kreuznach

Vor einigen Wochen erhielt der Regionalgruppenleiter (Rgl) der Regionalgruppe 65 einen Anruf eines Oberarztes aus dem Krankenhaus St. Marienwörth, geführt von den Franziskanerbrüdern vom Heiligen Kreuz, in Bad Kreuznach. Der Mediziner erklärte dem Rgl., dass er im Auftrag seines Chefs den Kontakt zum AdP suche und so sei er im Internet auf meine Kontaktdaten gestoßen. Rüdesheim am Rhein und Bad Kreuznach liege ja eigentlich in der Nachbarschaft. Man tauschte sich untereinander aus und vereinbarte nach mehreren Mails einen Termin an dem der Rgl. nach Bad Kreuznach fuhr.

Nach vorheriger Absprache mit dem Vorstand des AdP über das Ersuchen von Bad Kreuznach begab sich der Rgl. am 30.05.2023 ins Krankenhaus St Marienwörth. Hier wurde er vom Oberarzt empfangen. Zusammen begaben wir uns ins Büro seines Chefs Herrn Privatdozent Dr. med. Markus Paschold, Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie. Dr. Paschold erklärte mir den Sinn und Zweck des Kontaktersuchens und teilte mit, dass das Krankenhaus und seine Abteilung sich in absehbarer Zeit als Pankreaszentrum zertifizieren lassen möchte. Aus diesem Grund sei es aus seiner Sicht sinnvoll konstruktiv mit dem Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. zusammen zu arbeiten.

Der Regionalgruppenleiter stellte die Vorzüge des AdP dar, erzählte über den Sinn und Zweck der Pankreasselbsthilfe und berichtete den Medizinern über seine Arbeit in der Regionalgruppe 65. Er erzählte auch über die Situation der fehlenden Regionalgruppenleitung im Bereich 55. Hier sei der Rgl. seit Jahren auf der Suche nach einem Leiter für den PLZ-Bereich 55, der den gesamten Rhein-Hessischen Bereich, einschließlich der Landeshauptstadt Mainz, umfasst. Beiderseits sagte man zu, sich gegenseitig in ihren Anstrengungen zu vorgenanntem zu unterstützen.

Nach einem äußerst ergiebigen, einstündigen Gespräch, bekräftigten beide Seiten den besprochenen Gedanken weiterzuführen.

Seitens von Dr. Paschold schloss man eine Kooperation mit der AdP-Regionalgruppe 65 nicht aus.

Der Regionalgruppenleiter überlies den Medizinern einige AdP Flyer mit dem Hinweis, dass eine persönliche Übergabe vom Arzt zum Patient den größten Effekt erzielen würde. Dies seien seine Erfahrungen, die er in Zusammenarbeit mit anderen Kliniken gemacht habe.

Zum Abschluss des überaus ergiebigen Treffens wurde der Rgl durch verschiedene Bereiche des Krankenhauses geführt ehe man sich voneinander verabschiedete.

 

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