Krebshilfe: Sorge aufgrund verschobener Behandlungen
Die Stiftung Deutsche Krebshilfe sieht Krebspatienten in erheblichem Maß von der Coronakrise betroffen. Die Berichte über Verschiebungen von Krebsbehandlungen und anderen Versorgungsmaßnahmen zu Beginn der akuten Phase der Pandemie im März habe „große Sorge bereitet“, erklärte Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, heute anlässlich der Vorstellung des Geschäftsberichts der Krebshilfe. >>mehr