Deutschland leuchtet „lila“ – auch im Rheingau …

Der hessische Beitrag zum sechsten Weltpankreaskrebs Tag

Am Donnerstag, 21.11.19, gedachte der AdP zum 6. Mal des gefährlichsten aller Krebsarten, dem Pankreaskrebs. An diesem Tag werden weltweit bedeutende Bauwerke in der Farbe lila, der Weltpankreaskrebsfarbe angestrahlt. Diese sind in Deutschland u. a. das Planetarium, die Semperoper, die Charitè, das Klinikum in Bochum, die Burg Rheinstein in Trechtingshausen nahe Bingen am Rhein. Erstmalig gesellte sich in diesem Jahr auch das Niederwalddenkmal in diesen Kreis mit ein. Maßgeblich unterstützt wurde dieses Ansinnen durch die hessische Landtagsabgeordnete Frau Petra Müller-Klepper, die die Initiative des Regionalgruppenleiters der AdP Regionalgruppe 65 unterstützte und beim zuständigen Ministerium vorbrachte.
2013 trafen sich Vertreter verschiedener Organisationen in Genf, um gemeinsam einen Weg zu finden, die Öffentlichkeit für die Erkrankung zu sensibilisieren. Ein Jahr später trat auch Deutschland dieser Initiative, dem WPCC (World Pancreatic Cancer Coalition), bei. Unter den 107 weltweiten Organisationen in 32 Ländern gehört fortan auch der AdP. Die weltweit anerkannte Farbe ist „LILA“ und gilt als Symbol gegen den Kampf des Pankreaskrebses, verschiedene Presseorgane sprechen auch von der Weltpankreasfarbe.
Durch die Mitarbeit der Landtagsabgeordnete wurde dem Ansinnen des AdP wohlwollend zugestimmt. Eine umfangreiche Presseinformation wurde erstellt und an 10 Redaktionen verschiedenster Organe, der regionalen und überregionalen Presse (auch DPA), Rundfunk und Fernsehen in ganz Deutschland, gestreut.
Wie auf dem Foto ersichtlich, erstrahlte die Germania in LILA. Dies dürfte in der heimischen Bevölkerung diesseits und jenseits des Rheins nicht ohne Beachtung und positive Rückmeldungen zugunsten des AdP`s bleiben.
Leider wurde das Denkmal im Anschluss an die Fotoaufnahme, das von einem Mitarbeiter des Büros der Landtagsabgeordneten getätigt wurde, von einer Nebelbank eingehüllt, sodass zu den Zeiten, als der Regionalgruppenleiter Fotos machen wollte, am 21.11., um 21:30 Uhr und 23:00 Uhr und am Folgetag um 06:00 Uhr, das Niederwalddenkmal total im Nebel verschwunden war.
Rückmeldungen am Folgetag aus der Landesregierung und aus der Bevölkerung waren überaus verwundert und positiv.
Der Regionalgruppenleiter dankte der hessischen Landesregierung, allen voran Frau Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn, und die Staatssekretärin a. D. Frau Petra Müller-Klepper sowie der Verwaltung der staatl. Schlösser und Gärten in Hessen, Herr Domschke, für die überaus gute Zusammenarbeit.

Gesamten Bericht als PDF

Berichterstattung Rheingau- Echo am 21.11.2019 PDF Download des Berichtes    / Bericht am 28.11.2019 Region Rüdesheim PDF Download des Berichtes

Wiesbadener Kurier am 21.11.2019

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