Rückblick zum alten Jahr, Vorausschau ins neue Jahr Wiesbaden / Rheingau

Am 07.01.19 trafen sich die Mitglieder und Interessierte im großen Besprechungsraum des St. Josef Hospital Rheingau in Rüdesheim zum achtzehnten Regionalgruppenabend in Folge und zum ersten in diesem Jahr. Auf der Tagesordnung standen nicht nur der Rückblick zu Aktivitäten des alten Jahres und eine Vorausschau über Planungen im noch jungen Jahr, das eigentliche Thema war die Übergabe der Durchführung und Aktivitäten im Rheingau / Rüdesheim an Michael Husmann, der als aktives Mitglied in Zukunft das Zepter in die Hand nehmen wird. Am 07.01.19 trafen sich die Mitglieder und Interessierte im großen Besprechungsraum des St. Josef Hospital Rheingau in Rüdesheim zum achtzehnten Regionalgruppenabend in Folge und zum ersten in diesem Jahr. Auf der Tagesordnung standen nicht nur der Rückblick zu Aktivitäten des alten Jahres und eine Vorausschau über Planungen im noch jungen Jahr, das eigentliche Thema war die Übergabe der Durchführung und Aktivitäten im Rheingau / Rüdesheim an Michael Husmann, der als aktives Mitglied in Zukunft das Zepter in die Hand nehmen wird. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der Rgl.V. die Leitung des abends. In seiner Antrittsrede ging Husmann noch einmal auf die Beweggründe dieses Schrittes ein, die dem Regionalgruppenleiter die zeitliche Möglichkeit einräumte seine Tätigkeit für den AdP auf das Stadtgebiet Wiesbaden und darüber hinaus zu ermöglichen. Er führte weiter aus, dass er es sich mit der Entscheidung zur Übernahme dieses Amtes neben seiner fast 30 jährigen beruflichen Tätigkeit als Krankenpfleger in der ambulanten Pflege und seinen weiteren über vierzig jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit in der Rüdesheimer Pfarrei nicht leicht gemacht habe, jedoch habe die Überzeugung überwogen, dass die AdP-Selbsthilfegruppe 65 auf einer festen Basis stehen müsse, so seine Worte. Ein Treten auf der Stelle sei für jeden Verein auf die Dauer tödlich und so sei das Bestreben des Regionalgruppenleiters nach Ausdehnung der Aktivitäten nur um so verständlicher. Nachdem auch er seine Vorstellungen zu Themen für die weiteren Gruppenabende vorgetragen hatte, dankte er den Anwesenden für die stete aktive Teilnahme bei den Veranstaltungen. Dank sei ein gutes Stichwort, sagte er und so sei es an der Zeit dem Regionalgruppenleiter einmal auf diesem Weg „DANKE“ zu sagen für das leidenschaftliche Engagement das er in den vier Jahren an den Tag gelegt habe. Mit den weitreichenden Verbindungen zu Ärzten, Kliniken und sonstigen Institutionen, auch in die politischen Kreise hinein, habe er in besonderem Maße den Betroffenen und deren Angehörigen zur positiven Bewältigung der Alltagsproblematik geholfen. Nun leitete er zum letzten Punkt der Tagesordnung, Erfahrungsaustausch der Alltagsproblematik in Verbindung mit der Pankreasschädigung, über. Hier entwickelte sich eine äußerst rege, unter den Teilnehmern wechselnde, Diskussion. Hierbei kam es zum positiven Aspekt, dass ein neues Mitglied mit Lebenspartnerin, in der Runde anwesend war, sodass die geplanten zwei Stunden wie im Fluge vergingen.

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