Patientenerfahrung zur Einnahme von Enzymen nach Pankreasoperation
Donnerstag 25.07.2019 von 15:00 – 17:00 Uhr, im Konferenzraum „Koelliker“
Thema: Enzyme wie wichtig sind diese und wie ist die Medikation nach Pankreasoperationen
Die Selbsthilfegruppe „Bauchspeicheldrüsenerkrankte der Selbsthilfe-Organisation „Arbeitskreis der Pankreatektomierten AdP e. V.“ lädt zu einem Vortrag über „Patientenerfahrung zur Einnahme von Enzymen nach Pankreasoperation“ ein
Referenten:
- Patient Gerald Rapps AdP e.V mit anschließender Diskussion.
- Professor Dr. med. Steger unterstützt bei medizinischen Fragen
Enzyme haben wichtige Funktionen im Stoffwechsel: Sie steuern den überwiegenden Teil der biochemischen Reaktionen der Verdauung. Durch eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung, bzw. nach Operationen an der Bauchspeicheldrüse fehlen diese und müssen zur Mahlzeit eingenommen werden.
Vorstellung Prof. Dr. med. Ulrich Steger
Prof. Dr. med. Ulrich Steger, neuer Chefarzt der Klinik für Chirurgie – Allgemein- und Viszeralchirurgie am KWM-Standort Juliusspital und neuer Leiter des Pankreaszentrums Juliusspital wird sich bei diesem Termin vorstellen.
Referent ist der Patient Gerald Rapps, er wurde vor acht Jahren im Whipple-OP-Verfahren operiert. Er lebt somit seit dieser Zeit ohne diese Verdauungsorgane. Er leitet die Regionalgruppe Würzburg der Selbsthilfe-Organisation AdP e. V.
Termin: Donnerstag, 25.07.2019, 15:00 – 17:00 Uhr
Ort: Vortragsraum „Raum Virchow“ im Juliusspital Würzburg, Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg
Kontakt: Selbsthilfegruppe AdP e. V. – Bauchspeicheldrüsenerkrankte, Herr Rapps, Tel. 09398/10 04; Email: rapps-adp@t-online.
Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen für Bauchspeicheldrüsenerkrankte (AdP e. V.) finden Sie unter: www.adp-bonn.de