Operationsverfahren und Nachsorge bei Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs
Vortrag – Was muss ich langfristig nach einer Pankreasoperation beachten?
Termin: Freitag, 28.04.2023, 15:00 – 17:30 Uhr
Ort: Vortragsraum „Raum Siebold“ im Juliusspital Würzburg, Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg
Die Selbsthilfegruppe „Bauchspeicheldrüsenerkrankte der Selbsthilfe-Organisation „Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP) e. V.“ lädt zu einem Vortrag über „Operationsverfahren und Nachsorge bei Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs“ ein.
Referenten:
- Prof. Dr. med. Ulrich Steger,
Chefarzt der Klinik für Chirurgie – Allgemein- und Viszeralchirurgie Klinikum ürzburg Mitte - Gerald Rapps
Gruppenleiter Selbsthilfe für Bauchspeicheldrüsenerkrankte Würzburg AdP e.V.
Nach einer Pankreasoperation leidet ein Teil der Patienten an behandlungsbedürftigen Folgeerkrankungen. Ziel von Untersuchungen nach kurativer Therapie ist die Erkennung von Komplikationen und Spätfolgen. Ein zentrales Element der Nachsorge von Patienten nach Pankreasresektion sind Erfassung und Behandlung von Symptomen exokriner und endokriner Pankreasinsuffizienz sowie die Bestimmung des Blutzuckers, da sich sowohl als Folge der Pankreasoperation als auch infolge des Fortschreitens der chronischen Pankreatitis ein Diabetes mellitus entwickeln kann.
Referenten sind Prof. Dr. med. Ulrich Steger, Chefarzt der Klinik für Chirurgie – Allgemein- und Viszeralchirurgie Juliusspital Würzburg und der Patient Gerald Rapps, er wurde vor zwölf Jahren im Whipple-OP-Verfahren operiert.
Er leitet die Bauchspeicheldrüsen Selbsthilfegruppe Würzburg AdP e. V.
Hinweis: Teilnahme unter Beachtung der aktuellen Hygienevorschriften, sowie ohne Erkältungssymptome!
Die Veranstaltung ist kostenfrei!
Infoflyer als PDF Download