Patientenerfahrungen direkt nach Whipple-OP
Die Selbsthilfegruppe „Bauchspeicheldrüsenerkrankte“ der Selbsthilfe-Organisation „Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP) e. V.“ lädt zu einem Vortrag über Patientenerfahrungen direkt nach der „Whipple-OP“ ein.
Die Whipple-Operation ist ein chirurgischer Eingriff im Oberbauch, bei der mitunter die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) teilweise oder ganz entfernt wird, sowie der Zwölffingerdarm, die Gallenblase, Teile der Gallenwege und je nach Größe des Tumors auch ein Teil des Magens oder der Milz entfernt werden. Es handelt sich dabei um eine äußerst komplexe Operation, die nur in spezialisierten Zentren durchgeführt werden sollte.
Referent ist der Patient Gerald Rapps, er wurde vor acht Jahren im Whipple-OP-Verfahren operiert. Er lebt somit seit dieser Zeit ohne diese Verdauungsorgane. Er leitet die Regionalgruppe Würzburg der Selbsthilfe-Organisation AdP e. V.
Termin: Donnerstag, 27.06.2019, 15:00 – 17:00 Uhr
Ort: Vortragsraum „Raum Siebold“ im Juliusspital Würzburg, Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg
Kontakt: Selbsthilfegruppe AdP e. V. – Bauchspeicheldrüsenerkrankte, Herr Rapps, Tel. 09398/10 04;
Email: rapps-adp@t-online.
Der Eintritt ist frei!